Energiedichte

Die Energiedichte ist ein Maß für die Menge an Energie, die pro Volumen- oder Masseneinheit eines Energieträgers gespeichert ist. Sie ist ein wichtiger Parameter zur Bewertung der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Energiespeichern, Brennstoffen und Energiequellen. Energiedichten variieren stark zwischen verschiedenen Energieträgern: Fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Erdgas haben im Allgemeinen eine hohe Energiedichte, während erneuerbare Energieträger wie Biomasse oder Wasserstoff eine geringere Energiedichte aufweisen. Die Energiedichte beeinflusst die Reichweite, Speicherkapazität und Leistung von Energiesystemen und ist somit ein zentraler Faktor bei der Planung und Gestaltung von Energieinfrastrukturen und Anwendungen.

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